Dank Ihrer Spenden: Fortschritte und Hoffnung in Kenia durch den Bau von Sanitäranlagen und Unterstützung von Schulen
Gottes Segen begleitet uns täglich bei unserer Arbeit in Kenia, um das Leben der Menschen zu verbessern. Dank Ihrer großzügigen Spenden können wir unsere Projekte weiterführen und bedeutende Fortschritte erzielen. Wir möchten diese Erfahrungen und unseren aufrichtigen Dank mit Ihnen teilen.
Unser Team arbeitet unermüdlich an der Errichtung neuer Sanitäranlagen für Schulen in Kenia. Dank Ihrer Spenden und Unterstützung können wir den Bau dieser wichtigen Einrichtungen fortsetzen, um jungen Mädchen den Zugang zu einer sicheren und hygienischen Umgebung während ihrer Schulzeit zu ermöglichen.
Während unserer Reise besuchten wir eine Schule mit 1000 Schülern und konnten die Freude und Dankbarkeit der Kinder erleben. Ihre strahlenden Gesichter sind eine Erinnerung daran, warum wir diese Arbeit tun und wie wichtig es ist, die Zukunft der nächsten Generation in Kenia zu unterstützen.
Leider gibt es immer noch viele Schulen, die dringend unsere Hilfe benötigen. In einer Grundschule für 400 Kinder haben wir erschreckende Bedingungen vorgefunden: Steine als Sitze, keine Tische und nur zwei Toiletten ohne Wasser. Dies zeigt, wie wichtig unsere Mission ist und wie viel Arbeit noch vor uns liegt.
Wir sind zutiefst dankbar für Gottes Führung und die Unterstützung von Menschen wie Ihnen, die unsere Projekte in Kenia ermöglichen. Wenn Sie sich von unserer Arbeit berührt fühlen und uns weiterhin unterstützen möchten, laden wir Sie ein, dies nach eigenem Ermessen zu tun. Jede Spende trägt dazu bei, positive Veränderungen im Leben derer zu bewirken, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen. Möge Gottes Segen und Frieden Sie begleiten, während wir gemeinsam daran arbeiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Wir unterstützen Mädchen, die vor Zwangsheirat und Beschneidung geflüchtet sind.
In Ortum sind wir leider persönlich und hautnah mit Zwangsheirat und der weiblichen Beschneidung in der Region konfrontiert. Es hat uns zutiefst erschüttert, Mädchen kennenzulernen, die direkt betroffen sind, oder aus den Dörfern den Schutz in der Schule suchen mussten, um nicht zwangsverheiratet zu werden.
Die Voraussetzung für die Heirat ist die Beschneidung der weiblichen Genitalien. Zwar ist diese Praxis schon seit Jahren in Kenia verboten und mit Gefängnis bestraft, wird aber in abgelegenen Gegenden bis heute praktiziert. Es stimmt, dass junge Mädchen ab dem Alter von 9 Jahren gezwungen werden, alte Männer im Tausch gegen Reichtum zu heiraten. Dies ist ein “Angebot”, dem viele arme Familien nicht widerstehen können.
Sie möchten das Schulgeld für ein Mädchen in Ortum spenden?
– Spenden Sie gerne Ihren bevorzugten Betrag.